Skrill ist so etwas wie der coole Kumpel in der Welt der Online-Zahlungen. Du kennst ihn vielleicht, weil er dir in schwierigen Situationen geholfen hat, wo traditionelle Banküberweisungen einfach zu langsam waren oder deine Kreditkarte einen schlechten Tag hatte. Aber wie funktioniert das eigentlich genau? In diesem Artikel nehmen wir Skrill mal genauer unter die Lupe und schauen uns an, wie man diese Zahlungsmethode clever und sicher nutzen kann.
Was ist Skrill überhaupt?
Bevor wir uns in die Details stürzen, lass uns erst mal die Basics klären. Skrill ist ein Online-Bezahldienst, der 2001 unter dem Namen Moneybookers gegründet wurde. Das Ziel? Einfaches, schnelles und vor allem sicheres Überweisen von Geld im Internet. Im Laufe der Jahre hat sich Skrill zu einer beliebten Alternative zu PayPal und Co. entwickelt, insbesondere für Leute, die regelmäßig Online-Glücksspiele spielen oder im Ausland Geld überweisen wollen.
Der große Vorteil von Skrill ist, dass es in über 200 Ländern und in mehr als 40 Währungen verfügbar ist. Egal ob du in Euro, Dollar oder Yen bezahlen willst, Skrill hat dich da abgedeckt. Zudem kannst du mit Skrill nicht nur online bezahlen, sondern auch Geld an Freunde und Familie senden, auf deine eigene Bank überweisen oder sogar eine Prepaid-Karte beantragen, mit der du an Geldautomaten Bargeld abheben kannst.
Aber bevor du dich gleich in die Welt der Skrill-Zahlungen stürzt, solltest du wissen, dass auch Skrill einige Gebühren erhebt, je nachdem, wie und wohin du dein Geld sendest. Das ist wichtig zu beachten, damit du nicht am Ende des Monats eine unangenehme Überraschung erlebst.